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Pizzabrötchen

ergibt ca. 50 kleine Brötchen
ca. 30 Minuten
kostet ca. 1 Euro

Mehl, Backpulver, Zucker und Salz mischen. Mit dem Wasser und dem Öl zu einem Teig verarbeiten, der nicht mehr an den Fingern klebt und etwas elastisch ist.

Backofen auf maximale Temperatur heizen. 250 Grad ist OK, 275 ist besser, 300 ist gut.

Aus dem Teig etwa tischtennisballgroße Kugeln formen, dabei noch mal durchkneten. Mit wenig Abstand auf ein gefettetes (hitzebeständiges Fett!) und leicht bemehltes Backblech setzen. Mit Olivenöl bepinseln (muß nicht).

Auf der mittleren oder halb-unteren Schiene des Backofens backen, bis die Brötchen leicht gebräunt sind.

Heiß servieren.

Dazu gibt's: Butter, Kräuterbutter, Soßen zum Dippen (Cocktailsoße, Tsaziki, Soßen auf Tomatenbasis)

Varianten: Vor dem Backen mit Käse bestreuen. Getrocknete oder fein gehackte frische Kräuter unter den Teig kneten. Oder fein gehackte schwarze Oliven. Oder ausgelassene Speckwürfel, oder (fertig gekaufte) Röstzwiebeln. Die Teigkugeln um ein Stück Käse herumrollen.

Partyeignung: Sehr gut, wenn man die Brötchen an Ort und Stelle machen kann. Zum Mitbringen sind sie nicht geeignet, weil sie warm gegessen werden sollten.

Achtung:
* Kein Backpapier verwenden! Backpapier kann diese Temperaturen nicht ab. Alufolie geht, wenn das Backblech eklig ist oder man es nicht saubermachen will.
* Pizzabrötchen kann man nicht aufheben. Am nächsten Tag sind sie steinhart und fade.